A
Die Gedanken sind frei,
E7 A
wer kann sie erraten,
A
sie fliehen vorbei,
E7 A
wie nächtliche Schatten.
E7 A
Kein Mensch kann sie wissen,
E7 A
kein Jäger erschießen.
D A
Es bleibet dabei:
E7 A
Die Gedanken sind frei.
A
Ich denke, was ich will
E7 A
und was mich erquicket.
A
Und das in der Still
E7 A
und wenn es sich schicket.
E7 A
Mein Wunsch und Begehren
E7 A
kann niemand mir wehren,
D A
wer weiß, was es sei?
E7 A
Die Gedanken sind frei.
A
Ja fesselt man mich
E7 A
in finsteren Kerker,
A
so sind das doch nur
E7 A
vergebliche Werke.
E7 A
Denn meine Gedanken
E7 A
zerreißen die Schranken
D A
und Mauern entzwei.
E7 A
Die Gedanken sind frei.
A
Ich liebe den Wein,
E7 A
die Mädchen vor allen,
A
und dies tut mir allein
E7 A
am besten gefallen.
E7 A
Ich sitz nicht alleine
E7 A
bei einem Glas Weine,
D A
mein Mädchen dabei.
E7 A
Die Gedanken sind frei.
Die Gedanken sind frei,
E7 A
wer kann sie erraten,
A
sie fliehen vorbei,
E7 A
wie nächtliche Schatten.
E7 A
Kein Mensch kann sie wissen,
E7 A
kein Jäger erschießen.
D A
Es bleibet dabei:
E7 A
Die Gedanken sind frei.
A
Ich denke, was ich will
E7 A
und was mich erquicket.
A
Und das in der Still
E7 A
und wenn es sich schicket.
E7 A
Mein Wunsch und Begehren
E7 A
kann niemand mir wehren,
D A
wer weiß, was es sei?
E7 A
Die Gedanken sind frei.
A
Ja fesselt man mich
E7 A
in finsteren Kerker,
A
so sind das doch nur
E7 A
vergebliche Werke.
E7 A
Denn meine Gedanken
E7 A
zerreißen die Schranken
D A
und Mauern entzwei.
E7 A
Die Gedanken sind frei.
A
Ich liebe den Wein,
E7 A
die Mädchen vor allen,
A
und dies tut mir allein
E7 A
am besten gefallen.
E7 A
Ich sitz nicht alleine
E7 A
bei einem Glas Weine,
D A
mein Mädchen dabei.
E7 A
Die Gedanken sind frei.